Kleintierpraxis Dr. Wagner Reutlinigen

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Mögliche Reptilienkrankheiten

Mögliche Reptilienkrankheiten Metabolic Bone Disease (Stoffwechselknochenerkrankung): Diese Erkrankung tritt häufig bei Reptilien auf, die nicht ausreichend mit Kalzium versorgt werden. Ein Mangel an Kalzium führt zu einer Schwächung der Knochenstruktur und kann zu Verformungen, Knochenbrüchen und Muskelproblemen führen. Symptome können schwache Beine, geschwollene Gelenke, Störungen des Bewegungsapparates und Probleme beim Fressen sein. Dermatitis: Dermatitis ist eine entzündliche Erkrankung der Haut, die bei Reptilien auftreten kann. Sie kann durch verschiedene Faktoren wie schlechte Hygiene, unsachgemäße Haltung oder Infektionen verursacht werden. Symptome umfassen Rötung, Schwellung, Hautveränderungen, Juckreiz und Wunden. Reptilienrespiratorisches Syndrom (RRS): RRS ist eine Infektionskrankheit, die die Atemwege von Reptilien betrifft. Sie wird oft durch Herpesviren verursacht und kann zu Atembeschwerden, Nasenausfluss, Augenentzündungen, Appetitlosigkeit und allgemeiner Schwäche führen. Parasitenbefall: Reptilien können von verschiedenen Parasiten befallen werden, wie zum Beispiel Milben, Zecken, Flöhen oder Würmern. Ein Parasitenbefall kann zu Hautirritationen, Juckreiz, Gewichtsverlust, Verdauungsproblemen und allgemeiner Schwäche führen. Salmonellose: Salmonellose ist eine bakterielle Infektion, die bei Reptilien vorkommen kann. Reptilien, insbesondere Schildkröten und Echsen, können Träger des Salmonellenbakteriums sein, ohne selbst krank zu sein. Die Infektion kann jedoch auf Menschen übertragen werden und zu Magen-Darm-Beschwerden, Fieber und allgemeinem Unwohlsein führen.

Mögliche Hasenkrankheiten

Mögliche Kaninchenkrankheiten Myxomatose: Myxomatose ist eine viral bedingte Krankheit, die Kaninchen betrifft. Sie wird durch das Myxoma-Virus verursacht und wird hauptsächlich durch Stechmücken oder direkten Kontakt mit infizierten Tieren übertragen. Die Symptome umfassen Schwellungen im Gesichtsbereich, insbesondere um die Augen herum, allgemeine Schwäche, Appetitlosigkeit und Atemprobleme. Myxomatose kann oft tödlich sein. Kaninchenschnupfen (Pasteurellose): Kaninchenschnupfen ist eine bakterielle Infektion, die durch das Bakterium Pasteurella multocida verursacht wird. Die Krankheit betrifft die Atemwege und kann zu Nasenausfluss, tränenden Augen, Atembeschwerden, Appetitlosigkeit und Fieber führen. Kaninchenschnupfen kann chronisch werden und wiederkehrende Symptome verursachen. Kokzidiose: Kokzidiose ist eine parasitäre Infektion, die Kaninchen betrifft und durch einzellige Parasiten der Gattung Eimeria verursacht wird. Die Infektion betrifft den Darmtrakt und kann zu Durchfall, Gewichtsverlust, Lethargie und Dehydratation führen. Enzootische Kaninchenschnupfen (Bordetellose): Diese Krankheit wird durch das Bakterium Bordetella bronchiseptica verursacht und betrifft die Atemwege von Kaninchen. Sie äußert sich durch Niesen, Husten, Atembeschwerden und Nasenausfluss. Haarballobstruktion (Trichobezoar): Haarballobstruktion tritt auf, wenn Kaninchen übermäßige Mengen an Fell aufnehmen, indem sie ihr eigenes Fell lecken. Diese Ansammlung von Haaren kann den Magen-Darm-Trakt blockieren und zu Symptomen wie Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Magenschmerzen und Atembeschwerden führen

Mögliche Vogelkrankheiten

Mögliche Vogelkrankheiten Vogelgrippe (Aviäre Influenza): Die Vogelgrippe ist eine hochansteckende Krankheit, die Wildvögel und Geflügel befällt. Es gibt verschiedene Subtypen des Vogelgrippevirus, von denen einige auch für den Menschen gefährlich sein können. Symptome bei Vögeln sind unter anderem Atemprobleme, Durchfall, Schwellungen des Kopfes und der Kämme sowie hohe Sterblichkeitsraten. Psittakose (Papageienkrankheit): Psittakose ist eine bakterielle Infektion, die vor allem Papageien, Sittiche und andere Vögel aus der Familie der Papageienvögel betrifft. Sie wird durch das Bakterium Chlamydia psittaci verursacht und kann auf Menschen übertragen werden. Symptome bei Vögeln sind Atemwegsprobleme, Durchfall, Appetitlosigkeit und Verhaltensänderungen. Kokzidiose: Kokzidiose ist eine parasitäre Erkrankung, die Vögel betrifft und durch einzellige Parasiten der Gattung Eimeria verursacht wird. Die Infektion betrifft hauptsächlich den Darmtrakt und führt zu Durchfall, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit und vermindertem Wachstum. Trichomoniasis: Trichomoniasis ist eine Infektion, die durch das einzellige Protozoon Trichomonas gallinae verursacht wird und Tauben, Falken und andere Vögel betrifft. Sie führt zu Geschwüren in Mund und Rachen, was zu Schwierigkeiten beim Fressen und Schlucken führt. Aspergillose: Aspergillose ist eine Pilzinfektion, die Vögel betrifft und durch den Pilz Aspergillus verursacht wird. Die Infektion kann die Atemwege betreffen und zu Atembeschwerden, Apathie, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust führen.

Mögliche Hundekrankheiten

Mögliche Hundekrankheiten Parvovirose: Eine hoch ansteckende Viruserkrankung, die vor allem Welpen betrifft. Sie führt zu schwerem Durchfall, Erbrechen und Dehydratation. Staupe: Eine weitere ansteckende Virusinfektion, die das zentrale Nervensystem und die Atemwege betrifft. Symptome sind Fieber, Husten, Durchfall, Krämpfe und neurologische Probleme. Zwingerhusten: Eine Infektion der oberen Atemwege, die sich schnell unter Hunden verbreitet. Es verursacht anhaltenden Husten, Niesen und Nasenausfluss. Hüftdysplasie: Eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke nicht richtig geformt sind. Dies kann zu Lahmheit, Steifheit und Arthrose führen. Magendrehung (Torsion): Eine lebensbedrohliche Situation, bei der sich der Magen um seine eigene Achse dreht. Dies tritt häufig bei großen Hunderassen auf und erfordert sofortige tierärztliche Hilfe. Allergien: Hunde können auf verschiedene Allergene wie Pollen, Lebensmittel oder Flohbisse allergisch reagieren. Symptome sind Juckreiz, Hautausschläge und Verdauungsstörungen. Diabetes: Ähnlich wie beim Menschen kann auch bei Hunden Diabetes auftreten. Es führt zu erhöhtem Durst, vermehrtem Wasserlassen, Gewichtsverlust und Müdigkeit. Krebs: Hunde können an verschiedenen Arten von Krebs erkranken, einschließlich Hautkrebs, Knochenkrebs und Lymphomen. Symptome variieren je nach Krebsart. Herzerkrankungen: Hunde können angeborene oder erworbene Herzkrankheiten haben, die zu Herzversagen, Herzrhythmusstörungen und Schwäche führen können. Arthritis: Eine degenerative Gelenkerkrankung, die bei älteren Hunden häufig vorkommt. Symptome sind Steifheit, Lahmheit und Schmerzen. Es ist wichtig, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen durchzuführen, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können.

Mögliche Katzenkrankheiten

Mögliche Katzenkrankheiten Katzen können wie alle Lebewesen auch an verschiedenen Krankheiten erkranken. Einige der häufigsten Krankheiten bei Katzen sind: Katzenschnupfen: Eine Infektion der Atemwege, die durch Viren oder Bakterien verursacht wird. Symptome sind unter anderem Niesen, Husten, Augenausfluss und Fieber. Katzenseuche: Eine hochansteckende Virusinfektion, die häufig tödlich verläuft. Symptome sind unter anderem Durchfall, Erbrechen, Fieber und Appetitlosigkeit. Katzenleukämie: Eine durch ein Virus verursachte Krankheit, die das Immunsystem der Katze schwächt. Symptome können unter anderem Anämie, Lymphknotenschwellungen und Tumore sein. Harnwegserkrankungen: Dazu gehören unter anderem Blasenentzündungen, Harnsteinbildung und Nierenprobleme. Symptome sind unter anderem vermehrtes Wasserlassen, Schmerzen beim Urinieren und Blut im Urin. Katzenaids: Eine durch ein Virus verursachte Krankheit, die das Immunsystem der Katze schwächt. Symptome können unter anderem Gewichtsverlust, Fieber und Appetitlosigkeit sein. Es ist wichtig, dass Katzen regelmäßig vom Tierarzt untersucht werden und geimpft werden, um das Risiko von Krankheiten zu minimieren. Bei Verdacht auf eine Krankheit sollte man sofort den Tierarzt aufsuchen, um eine schnelle Diagnose und Behandlung zu gewährleisten.

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Frau Christin Heller

Nachdem die ersten eigenen Katzen eingezogen waren, war klar, dass ich meine Leidenschaft zu Tieren zum Beruf machen möchte. Im Jahre 2018 schloss ich dann erfolgreich die Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten ab. Mein Herz schlägt besonders für die Anästhesie und die Tierzahnheilkunde. Im Frühjahr 2022 erwarb ich deshalb die Zusatzqualifikation ” Assistenz in der Zahnheilkunde”.   vor

Frau Dana Allison

Nach dem Absolvieren meiner Ausbildung in einer Kleintierpraxis im Jahre 2017, verbrachte ich mehrere Monate auf Island, um mit Pferden und Kühen zu arbeiten. Von 2018-2022 durfte ich mich als Tiermedizinische Fachangestellte in einer Kleintierklinik fachlich weiterentwickeln. Seit Juli 2022 bin ich Teil des Praxisteams in der Tierarztpraxis Dr. Wagner und hole am Abendgymnasium mein Abitur nach.

Frau Selina Schmidt

Schon seit meiner Kindheit verspüre ich eine starke Verbindung zu Tieren. Sehr schnell wurde mir klar, dass sich mein zukünftiges Berufsleben nur um Tiere drehen soll, weshalb ich mich nach meinem Abitur dazu entschieden habe, in dem Jahr 2021 die Ausbildung als Tiermedizinische Fachangestellte anzufangen. In der Tierarztpraxis Dr. Wagner habe ich mich schnell aufgenommen gefühlt und oben drauf fühle ich mich unterstützt bei meinem Wunsch, Veterinärmedizin zu studieren, sobald meine Ausbildung abgeschlossen ist. Ich habe viele Ratschläge in bezug auf meinen Arbeitsweg bekommen, jedoch ist es ein Satz von einem Freund, der mich nicht mehr loslässt:”Die Tiere rufen dich”, und genau diesem Ruf werde ich folgen.    vor

Frau Dr. Antonietta Pallavicini

Aufgewachsen in Altshausen, Studium in Wien, Dissertation in München.10 Jahre Praxiserfahrung in verschiedenen Kleintierpraxen im Süddeutschen Raum, anschließend Fortbildungen im Bereich Ultraschall und seit 2003 mit einer mobilen Ultraschall-Praxis selbstständig. Ich betreue Patienten in Praxen von Schaffhausen/Ch über Singen, Donaueschingen, Nagold bis in den Raum Stuttgart, seit 2008 schalle ich regelmäßig in der Praxis Dr. Wagner, Reutlingen. Meine Freizeit ist meinem Garten und meinen Bearded Collies gewidmet, die mich als treue Begleiter zu all meinen Schallterminen begleiten. Herr Dr. Wagner